Schulkonzept
Unser Leitbild
Unsere Schule ist ein geschützter Raum, in dem das Miteinander von Respekt
gegenseitiger Wertschätzung und Achtung sowie Toleranz geprägt ist.
Alle Kinder erhalten in jeder Situation vertrauensvolle Hilfe.
Gemeinsam lernen, jeder wie er kann, alle miteinander.
Das Beste, was man einem Kind geben kann,
sind Glück und Freude.
Unsere Leitlinien
1. Unterrichtsorganisation und ganztägige Betreuung
An unserer Grundschule lernen die Kinder im gemeinsamen Unterricht. Es besteht die Möglichkeit der ganztägigen Betreuung, die nach Unterrichtsende durch den Schulhort übernommen wird.
Die Kinder werden in altersgemischten Lerngruppen unterrichtet. Diese sind in Lernhäusern organisiert und werden von Lehrer -Tandems begleitet. In einem „Lernhaus“ lernen die Kinder jahrgangsgemischt in 1/2 und 3/4. Die Teams der Schuleingangsphase und das Team 3/4 beraten und reflektieren wöchentlich die Arbeit in den Lerngruppen.
Regelmäßig werden Unterrichtsinhalte in verschiedenen Bereichen durch die Haus-Tandems geplant und gestaltet.
Unsere Lernhäuser:
Die Unterrichts- und Hortarbeit basiert auf einem, von Lehrer/innen und Erzieher/innen gemeinsam erarbeiteten Schulkonzepts. Jedes einzelne Kind steht im Mittelpunkt der Unterrichts- und Hortarbeit.
Der Unterricht ist durch offene Lernformen geprägt. Die individuellen Voraussetzungen und das individuelle Lerntempo sind die Grundlage für die Gestaltung der Unterrichtsarbeit unter Berücksichtigung gemeinsam erarbeiteter Rahmenbedingungen für den geöffneten Unterricht.
Die Schüler und Schülerinnen wählen mit Hilfe der Pädagogen selbstständig die Lernmaterialien aus einer vorbereiteten Lernumgebung aus. Unsere Schülerinnen und Schüler lernen mit- und voneinander, dabei können sie sich Wissen in Einzel-, Partner- oder Gruppenarbeit aneignen.
Projektunterricht ist fester Bestandteil. Er wird nicht nur auf Lerngruppenebene, sondern auch innerhalb eines Lernhauses oder auf Schulebene jahrgangsübergreifend praktiziert. Außerdem gibt es regelmäßige Schulprojekttage, die Traditionen behaftet oder an Feste des Jahreskreises angegliedert sind.
Je nach Möglichkeit werden den Kindern außerunterrichtliche Angebote in verschiedenen Bereichen durch die Erzieher oder externe Partner angeboten, z.B.: Sprach- und Leseförderung, Chor, Schach, freie Sportgruppen, Werken und Bauen, Künstlerisches Gestalten, Kochen und Backen sowie verschiedene musikalische Angebote.
An unserer Grundschule verstehen wir als Lehrpersonen uns als Begleiter der Kinder, um Ihnen gleichzeitig Halt und Orientierung zu geben. Dazu setzen wir auf eine vertrauensvolle und wertschätzende Atmosphäre, in welcher die Kinder frei von Angst und Stress ihre Fähigkeiten entfalten können. Wir begleiten das Lernen, um eigene Denkprozesse zu ermöglichen und den Kindern beim Lösen von Problemen zu helfen. Unsere Begleitung findet ebenfalls auf der zwischenmenschlichen Ebene statt. Unser Ziel ist es, die Kinder zu einer selbständigen Konfliktbewältigung zu befähigen und ihnen Strategien für ein friedvolles und wertschätzendes Miteinander mit auf den Weg zu geben.
Stundentafel:
Die Hauptfächer bilden den Grundlagenunterricht. Im Projektunterricht steht das fächerübergreifende Unterrichten im Vordergrund.
GU=Grundlagenunterricht | PU=Projektunterricht | SonstigeFächer | Gesamt | |
Jahrgang 1 und 2 | 5h/Mathematik 6h/Deutsch 1h/ Ergänzungsstunde | 3h/ Heimat- und Sachkunde 1h/Kunst 1h/ Musik 1h/ Werken 1h/ Schulgarten | 2h/ Sport 2h/ Ethik o. Rel. | 23 h |
Jahrgang 3 und 4 | 6h/Mathematik 6h/Deutsch 1h/ Ergänzungsstunde | 3h/ Heimat- und Sachkunde 1h/ Kunst 1h/ Musik 1h/ Werken 1h/ Schulgarten | 3h/ Sport 2h/ Ethik o. Rel. 2h/ Englisch | 27 h |
2. Räumliche Bedingungen
Die Lerngruppen haben feste Gruppenräume. Jeder dieser Räume ist mit einem Computer-Arbeitsplatz ausgestattet. Der Werkunterricht in den Jahrgangsstufen 3 und 4 erfolgt im Fachraum. Außerdem ist ein Lesezimmer eingerichtet.
Auf unserem Schulhof gibt es verschiedene Möglichkeiten, damit sich die Kinder, während der bewegten Hofpause und im Freizeitbereich am Nachmittag, aktiv und abwechslungsreich betätigen können.
Außerdem stehen 2 Horträume zur Verfügung, die passend zum gemeinsamen Spielen, kreativem Gestalten, Lesen oder kuscheln eingerichtet sind.
3. Fördermöglichkeiten
Die Förderung erfolgt entweder innerhalb der Lerngruppe, in gesonderten Kleingruppen, Einzeln oder während der freien Lernzeit. Die Förderpädagogen unterstützen und beraten die Lehrer/innen und Erzieher/innen.
Es besteht ein intensiver Austausch zwischen den Lehrer/innen und Erzieher/innen über Lern- und Pausenzeiten bzw. Beobachtungen beim Spiel und Angeboten. Jedes Lernhaus wird durch einen Erzieher unterstützt.
4. Kooperationsvereinbarungen
Die Schule steht in Kooperation mit verschiedenen außerschulischen Einrichtungen, die durch Vereinbarungen festgehalten sind:
- Kindertagesstätten Tannroda, Thangelstedt und Tonndorf
- Stadtbücherei Bad Berka
- Heimatverein
- SV 70 Tonndorf e.V.
- Seniorenheim Tannroda
- Musikschule Matthias Schmidt
5. Schwerpunkte der schulinternen Gestaltung im Jahresverlauf
5.1. Verkehrserziehung und Radfahrausbildung
Die Verkehrserziehung ist ein fester Bestandteil in allen Jahrgangsstufen und nimmt eine große Bedeutung ein.
- Jahrgang 1 und 2: Verhalten als Fußgänger und Verhalten am und im Bus
- Jahrgang 3: Das verkehrssichere Fahrrad
- Jahrgang 4: Vorbereitung und Durchführung der Radfahrausbildung mit abschließender Prüfung
Die Jugendverkehrswacht der Thüringer Polizei unterstützt jährlich die Arbeit des Kollegiums.
5.2. Schwimmunterricht
- Ganzjährig fährt der Jahrgang 3 mit Erziehern in die Schwimmhalle nach Weimar zum Schwimmunterricht.
5.3. Gesundheitserziehung
Durch die gesundheitsförderliche Gestaltung im gesamten Jahresverlauf sollen die Gesundheits- und Handlungskompetenzen der Schülerinnen und Schüler gestärkt werden.
- Bewegte Grundschule (zertifiziert)
- Monatliche Gesundheitstage sorgen für Bewegung und sollen einen Betrag zur gesunden, verantwortungsvollen Ernährung leisten. Eingegliedert sind hier unsere Gesundheitswochen (vor den Herbst – und den Osterferien) mit dem „Gesundem Frühstück“ sowie unser Programm „Gegen Gewalt und Mobbing“
- Teilnahme am Schulobstprogramm
- Zusammenarbeit mit der IKK classic: Teilnahme am Programm „Gesunde RAKUNS-Schule“
- Jährliche Zahnuntersuchungen werden durch das Gesundheitsamt durchgeführt und prophylaktische Maßnahmen den Eltern angeraten oder eingeleitet.
- Kompetente Hilfe erhalten wir im Rahmen der Sexualerziehung durch Pro Familia
- Verarbeitung von Lebensmitteln aus unserem Schulgarten
- Nutzung des naheliegenden Spiel- und Sportplatzes in den bewegten Hofpausen
- Teilnahme am Programm „Bewegte Kinder-Gesündere Kinder“
- Nutzung des eigenhändig angelegten Kneipp-Pfades
- Weitere Tage, die der geistigen/mentalen und körperlichen Gesundheit dienen: Wandertage, Schwimmfest, Sportfest, Schulinterne Wettkämpfe (Osterlauf, Hockeyturnier), Aktionstag „Sport“, Projekttage „Natur“
- Einsatz von Kinesiologischen Übungen
5.4. Teilnahme an regionalen Wettbewerben
- Känguruwettbewerb und Matheolympiade
- Sportliche Wettkämpfe (Ball über das Netz, Zweifelderball, Crosslauf, Fitnesswettkampf)
- Waldjugendspiele
5.5. Experimentierwochen
- Zweimal im Schuljahr gestalten wir unseren Unterricht jahrgangsgemischt 1-4 im Rahmen einer Experimentierwoche.
5.6. Weitere Projekttage
- Halloween
- Teilnahme am internationalen Vorlesetag,
- Fasching
- Kindertag am 01. Juni
- „Naturprojekttage“ und Exkursionen
Wir nutzen die idyllischen Möglichkeiten in und rund um unserem schönen Ort Tannroda, um Lerninhalte naturnah zu entdecken und zu erleben.
5.7. Traditionen/Feste
- Wir gewährleisten die Teilnahme am traditionellen Weihnachtsmarkt in Tannroda.
- Die Generalprobe für unser Weihnachtsprogramm wird immer im Seniorenheim für die Bewohner aufgeführt.
- Ein gemeinsames weihnachtliches Programm für Eltern, Verwandte und Bekannte beschließt am letzten Schultag vor den Weihnachtsferien das Kalenderjahr.
- Außerdem freuen wir uns jedes Jahr auf ein gemeinsames Sportfest mit den Kindertagesstätten.
- Alljährlich führen wir als Vorentscheid zum Crosslauf unseren „Osterlauf“ mit Osterfeuer durch.
- Wir präsentieren Arbeiten oder Ideen der Schüler und Schülerinnen unserer Schule einmal pro Schuljahr am „Tag der offenen Tür“.
- Einmal im Monat bereitet ein Lernhaus ein Geburtstagsständchen für die Geburtstagskinder aus dem Seniorenheim vor.
- Einmal im Monat wählen die Klassensprecher den Schüler des Monats. Dieser wird dann vor der ganzen Schule prämiert.
- Am letzten Schultag verabschiedet sich die vierte Klasse mit einem kleinen Beitrag. Ebenso geben die Klassen 1-3 durch kleine Basteleien und einem Ständchen ihnen Wünsche mit auf ihren weiteren Weg.
6. Leistungseinschätzung
In Lernstandübersichten werden die Lernfortschritte jedes einzelnen Kindes festgehalten. Es gibt gemeinsam erarbeitete Bewertungskriterien, die als Grundlage für alle Lehrer/innen zur Verfügung stehen.
Die Schülerinnen und Schüler werden zur Selbstreflexion angehalten. Dadurch werden die persönliche Entwicklung, Motivation und schulische Leistung gefördert. Durch gute Selbsteinschätzung stärken wir das Selbstwertgefühl und Vertrauen der Schülerinnen und Schüler in ihre eigenen Fähigkeiten.
Grundlage der Leistungseinschätzung für Schüler und Pädagogen:
Lernentwicklungsgespräche werden in jedem Jahrgang mindestens 1-mal pro Schuljahr mit Kindern und Eltern durchgeführt. Hierbei steht die stetige Entwicklung der Kompetenzen (Selbst-, Methoden-, Sach-, Sozialkompetenz) im Mittelpunkt.
7. Rhythmisierung/ Regeln/ Rituale
Der Tagesablauf an unserer Schule ist in unserer Hausordnung festgeschrieben. Sie weist auf Vorschriften hin, die wir beachten sollten und ist für alle verbindlich.
Unser Schulalltag….
- gewährleistet einen entspannten Start in den Tag (Frühhort, Gleitzeit).
- sorgt für eine lange Frühstückspause.
- gibt viel Zeit für aktive Bewegung durch die Bewegungspausen.
- bietet Möglichkeit für Entspannungseinheiten.
- sorgt für ein entspanntes Mittagessen im „Essbahnhof“.
- gibt Zeit zur Förderung/ Talentförderung.
- berücksichtigt die Leistungskurve.
- gewährt die intensive Verbindung zwischen Schule und Hort. Erzieher werden teilweise in der Rhythmisierung im Unterricht eingesetzt.
Unsere Rituale im Schulalltag:
- Morgenkreis
- Klassenrat
- monatliche Klassensprecherversammlungen
- monatliche Wahl des „Schülers des Monats“
- Schulhofkaninchen
- monatliche Geburtstagsständchen im Seniorenheim Tannroda
- monatlicher Rat der Hortkinder
8. Offener Hortbetrieb
Unser Hort ist ein Platz zum Spielen, Träumen, Toben, Entspannen, Wochenplanarbeit zu beenden, zum Erzählen, um Freunde zu finden und um sich auszuprobieren.
Eine Förderung in allen Bereichen lässt sich durch eine methodische Auswahl von entsprechenden Spielen und Beschäftigungsmaterialien erzielen.
Es ist wichtig unseren Kindern zu zeigen, dass es neben Rechten auch Pflichten gibt. Er gibt Orientierungshilfen bei der Bewältigung aktueller Lebensfragen, vermittelt Normen und Werte im täglichen Zusammenleben von Kindern und Erwachsenen, gibt Halt und setzt Grenzen.
Unsere Ziele:
Verbesserung des Leseinteresses
- Spieleraum mit Leseecke und Bücherregalen sowie Tische für Puzzlespiele
- Gesellschaftsspiele anregen (Spielregeln lesen)
- Gedichte oder kleine Geschichten vor der Gruppe vorlesen zu verschiedenen Anlässen
- Schaukasten durch interessante und abwechslungsreiche Gestaltung zum Lesemittelpunkt werden lassen
- Pinnwand zur Organisation und Informationsübermittlung im Hortalltag
- Basteln von kleinen Lesebüchern und Rätselheftchen
- Bibliothek mit Bücherregalen Sofa und Hockern
Gesunde und bewegte Freizeiteinrichtung
- Kennenlernen und automatisieren hygienischer Verhaltensweise
- Täglich aktive Bewegung an der frischen Luft
- Sport und Spiel
- Motto-Tage
- Wanderungen und Exkursionen
- Wettbewerbe und Turniere
- Gesunde Ernährung / Kochen und backen
- Zumba
Ruhe und Entspannung finden
- Ruheraum mit Massagegeschichten, Yoga und Meditationen
- Spieleraum
- Schlafraum
Persönlichkeitsentwicklung
- Stärken/Talente fördern (kreativ, musikalisch, sportlich, naturwissenschaftlich)
- Interessenbezogene AG- Angebote
- Demokratie- Leben ( Rat der Hortkinder, Mitwirkung an schulinternen Festen und Traditionen)
- Förderangebote
9. Übergangsgestaltung Kita-Grundschule-Weiterführende Schulen
Kita-Grundschule:
Die Zusammenarbeit wird mit den Kindertagesstätten bzw. Kindergärten im Einzugsgebiet durch einen Kooperationskalender jedes Jahr festgeschrieben. Dieser wird den Einrichtungen sowie den Eltern als Zeitschiene zur Verfügung gestellt.
Die zukünftigen Schulanfänger besuchen die Grundschule im Laufe des Schuljahres zu Schnupperstunden sowie zu Projekttagen. Die Lehrer und Förderpädagogen erhalten die Möglichkeit, in den Kindereinrichtungen zu hospitieren. Dabei stehen sie im Austausch mit den Erziehern.
Vor den jeweiligen Schulanmeldeterminen werden Eltern in einem Informationsabend mit dem Schulkonzept vertraut gemacht. Außerdem erhalten sie im Laufe des Jahres in 2 weiteren Elternveranstaltungen alle nötigen Informationen und Hinweise, um gut vorbereitet zu sein.
Grundschule-weiterführende Schulen:
Im ersten Schulhalbjahr wird im Lernentwicklungsgespräch neben der Einschätzung des Lernstandes sowie der Kompetenzen im 4. Jahrgang die Möglichkeit für konkrete Fragen zu weiterführenden Schulen geschaffen. Im Januar findet ein Elterninformationsabend statt. Die umliegenden Schulen werden durch die Schulleitungen vorgestellt und Fragen zum Übertrittsverfahren erläutert sowie Fragen geklärt. Es besteht außerdem die Möglichkeit, an Schnuppertagen teilzunehmen.
Wir laden ältere Schüler und Schülerinnen ein, die im Unterricht von ihrem eigenen Übergang an die weiterführende Schule berichten und gern Fragen beantworten.
Außerdem schaffen wir die Möglichkeit, dass zukünftige Klassenlehrer der 5. Klassen hospitieren und in den Austausch mit entsprechenden Lerngruppenleitern treten können.
10. Elternarbeit
Die intensive Zusammenarbeit mit den Eltern wird durch regelmäßige Elternstammtische, Elternbriefe, Zusammenkünfte mit den Elternsprechern, gemeinsame Wandertage und Unterstützung durch die Eltern bei Projekten deutlich.
Unser Schulleben, wichtige Termine sowie Informationen werden auf der Homepage präsentiert.
11. Kinderschutz- Konzept
Unsere Schule hat neben einem Bildungsauftrag auch einen eigenen Erziehungsauftrag. Da Erziehung immer das Kindeswohl im Auge haben muss, haben wir einen wichtigen Handlungsauftrag beim Kinder- und Jugendschutz. Wir entwickeln und evaluieren ein entsprechendes Schutzkonzept, um im Falle einer vermuteten Kindeswohlgefährdung (nach §55a ThürSchulG) standardisiert und sicher handeln zu können. Kinder erhalten an unserer Schule Schutz und Hilfe, wenn sie sich in einer Notsituation befinden.
Wir sprechen uns als Schulgemeinschaft gegen jegliche Form von Gewalt aus. Im Schulalltag vermitteln wir Werte und Normen des Zusammenlebens. Außerdem organisieren wir im Rahmen unserer präventiven Arbeit ein Projekt gegen Gewalt und Mobbing („Starke Kinder, starke Jugendliche für eine starke Zukunft“). Inhalte dessen sind u.a. Motorik und Stärkung der individuellen Persönlichkeit.
12. Schulförderverein
Die schulischen Aktivitäten werden durch einen im Februar 2015 gegründeten Schulförderverein unterstützt. Ziel des Fördervereins ist die Förderung von Bildung und Erziehung an der Grundschule in Tannroda. Der Verein unterstützt Projekte und Veranstaltungen, die die Schule, die Bildung und Freizeitaktivitäten der Schule betreffen. Des Weiteren wurden bisher die spielerischen Angebote für die Pausen bzw. für die Nachmittagsgestaltung im Hort verbessert sowie die Erneuerung des Schulgartens vorangetrieben. Neben der Gestaltung einer angenehmen, kindgerechten Lernumgebung wird auch die Anschaffung unterrichtsunterstützender Materialien oder Hilfsmittel unterstützt. Außerdem hält der Verein Kontakt zur Gemeinde und außerschulischen Partnern.
Beschluss der Lehrerkonferenz vom 10.01.2024